Schulstart mit Endeckungsdrang
Wieviel Zeit ein Kind zum Lesenlernen braucht, ist nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass es Freude beim Lesen entwickelt. Darauf weist die Stiftung Lesen hin und gibt Tipps, wie der Spaß nicht zu kurz kommt:
– Eltern können das Buchstabenverständnis ihrer Kinder ganz einfach und spielerisch fördern. So können sie fragen, an welches Tier oder Gericht ein neu gelernter Buchstabe erinnert. Buchstaben können gemeinsam aus Zahnstochern, Lebensmitteln oder Bauklötzen nachgelegt werden. Dazu kann man auf der Straße, im Park oder im Bus nach Buchstaben suchen. Diese können dann mit den Fingern gegenseitig auf den Rücken geschrieben werden, um sie zu erraten.
– Alle Kinder haben einen Lieblingshelden oder eine Lieblingsheldin, die sie aus Geschichten, Spielwarensets, Computerspielen, dem Fernsehen oder Kino kennen. Zu fast all diesen Figuren gibt es passende Erstlesebücher. Eltern sollten die Vorlieben ihres Kindes nutzen und ihm zeigen, dass es auch mit Eiskönigin Elsa, den Ninjago-Kämpfern oder Superhelden lesen lernen kann.
– Um den Übergang vom Vorlesen zum eigenen Lesen zu erleichtern, lohnt es sich im Tandem zu lesen. Dabei muss es nicht immer ein Buch sein. Auch Comic, Zeitschrift oder eine App können Kinder zum Lesen motivieren.
(dpa)
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