Eine außergewöhnliche Partie: Die Schachnovelle

Stefan Zweigs Literatur-Klassiker im Home Entertainment
Mit seinem neuesten Film widmet sich der „Medicus“-Regisseur Philipp Stölzl einem weiteren Bestseller und konzentriert sich diesmal auf Stefan Zweigs Literatur-Klassiker SCHACHNOVELLE. Stölzs zweifach mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnete und siebenfach für den Deutschen Filmpreis nominierte Neuinterpretation, erzählt die Geschichte des Anwalts Josef Bartok, gespielt von Oliver Masucci, der 1938 im vom Nazi-Regime besetzten Wien von der Gestapo verhaftet wird und mittels eines Schachbuchs geistige Tortur übersteht. Ergänzt wird der hochkarätige Cast durch Albrecht Schuch, Birgit Minichmayr sowie Rolf Lassgård.
STUDIOCANAL veröffentlicht die bewegende Geschichte ab dem 24. Februar Digital im early EST und am 10. März als DVD & Blu-ray.
Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Josef Bartok (Oliver Masucci) mit seiner Frau Anna (Birgit Minichmayr) in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
Für SCHACHNOVELLE konnte Regisseur Philipp Stölzl („Ich war noch niemals in New York“, „Der Medicus“, „Nordwand“) eine beeindruckende Besetzung gewinnen: Neben Hauptdarsteller Oliver Masucci („Enfant Terrible“, „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“, „Dark“, „Er ist wieder da“) sind Albrecht Schuch („Systemsprenger“, „Berlin Alexanderplatz“, „Bad Banks“), Birgit Minichmayr („3 Tage in Quiberon“, „Die Goldfische“, „Alle Anderen“) und Rolf Lassgård („Ein Mann namens Ove“) Teil des herausragenden Ensembles.
SCHACHNOVELLE wurde produziert von Walker + Worm Film in Koproduktion mit der österreichischen DOR Film und STUDIOCANAL Film sowie ARD Degeto, BR und in Zusammenarbeit mit ORF (Film/Fernseh-Abkommen). Der Film wurde gefördert durch: FilmFernsehFonds Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt, Deutscher Filmförderfonds, FISA – Filmstandort Austria, Österreichische Filminstitut und Filmfonds Wien sowie finanziert durch Bayerischer Bankenfonds. Sehenswert und hörenswert!
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