Kurz & Knackig: Wie geht ein gutes Miteinander? 10 Regeln die du beachten solltest.

14. September 2022
Sich in den anderen einzufühlen, heißt auch Empathie zu empfinden. Foto: adobe stock

Nicht urteilen, nicht lästern!

Beim Miteinander geht es um die Beziehungen, die wir mit anderen Menschen führen. Egal ob wir wollen oder nicht, unser Handeln und unsere Worte, ja sogar schon unsere Gedanken wirken sich auf dieses Miteinander aus. Sind wir uns dessen erst einmal so richtig bewusst, können wir Einfluss nehmen, gestalten und verändern.

Unsere Kolumnistin Sabrina Petersen ist Working-Mom, Sternzeichen Stier, Pizza-Lover, übt und unterrichtet seit 16 Jahren Yoga, sucht immer wieder neue Herausforderungen. Hier will sie es hier kurz & knackig wissen.
Sabrina Petersen
Kolumnistin

1. Echtes Interesse zeigen!
Sei neugierig und offen für andere, dann sind sie es auch für dich.

2. Genau zuhören!
Schenke deinem Gesprächspartner deine volle Aufmerksamkeit.

3. Pack das Handy weg!
Augenkontakt, bitte. Sollte sich von selbst verstehen.

4. Fragen fragen!
Stelle offene Fragen, die einen Aufforderungscharakter haben noch mehr zu erzählen. Deinem Gesprächspartner gibst du damit ein gutes Gefühl.

5. Nicht urteilen, nicht lästern!
Wenn du es tust, wird dir niemand trauen, denn alle wissen, dass du urteilst und lästerst.

6. Stehe zu deinem Wort!
Wenn du ein Versprechen gibst, halte es ein.

7. Gib anderen das Gefühl wichtig zu sein.
Denn das sind sie!

8. Zeige Empathie!
Fühle dich ein und versuche wirklich zu verstehen, wie es dem anderen geht.

9. Sei großzügig mit echten Komplimenten!
Ein kleines Lob, ein nettes Wort, ein wenig Anerkennung. Es kostet nichts und tut jedem gut.

10. Erwarte nichts!
Gib nur was du wirklich geben möchtest und erwarte keine gleichwertige Erwiderung. Das bewahrt dich vor Enttäuschungen und Frust.

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