Birgit Kalima Frank kann sich begeistern: für die Natur, für die neuen Praxisräume, die sie in der „SINNfonie“ in Eutin gefunden hat und für eine Hormonregulation, die ohne künstliche Hormone auskommt. 

Stress und Hormone –
ein direkter Zusammenhang

Im Vordergrund steht bei der Hormonregulation die Stressreduzierung. Denn – oft unbemerkt – leben wir auf einem hohen Stressniveau, so dass eine wirkliche und tiefe Entspannung nicht mehr gewährleistet ist. „In unserer komplexen Welt finden sich sehr viele Stressoren unterschiedlicher Art. Dazu gehören unzählige Interaktionen täglich, Leistungsdruck oder Reizüberflutungen, unser Gedankenkarussell oder auch bestimmte Ernährungsgewohnheiten, die unseren Körper nicht gut und ausreichend mit Mineralien und Mikronährstoffen versorgen. Diese Stressoren belasten direkt und häufig dauerhaft unser Hormonsystem – ohne, dass uns das eigentlich klar ist. Die dringend nötige Regeneration ist oft nur noch unzureichend.“

Eine chronische Stressbelastung führe wiederum dazu, dass der Körper viele notwendige Vorgänge vernachlässigt, z.B. eine sinnvolle Aufnahme von Nährstoffen und die Ausscheidung von Abfallprodukten. „Wird der Körper dauerhaft von den Stresshormonen dominiert hat das jedoch nicht nur Einfluss auf unsere Verdauung und Entgiftung, sondern auf unseren ganzen Stoffwechsel und auf die Energie, die uns zur Verfügung steht – und natürlich auf die Hormone“, so Birgit Frank.

Wie genau ist die Herangehensweise bei der natürlichen Hormonregulation?

Die natürliche Hormonregulation beginnt mit dem Augenmerk auf die Ernährung. Die sogenannte „Nebennieren-Kur“ ist der erste Baustein des Prozesses, um dem Körper den Stress zu nehmen. Die Nebennieren sind unsere körpereigene „Stressmanagement-Zentrale“ und imstande, durch Hormone so gut wie jede Funktion unseres Körpers zu beeinflussen. Eine Nebennierenschwäche kann der Grund für Symptome wie chronische Erschöpfung, depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen sein.

In einem 6-wöchigen Zoom-Coaching begleitet Birgit Kalima Frank die Frauen und stellt mit ihnen gemeinsam die Ernährung so um, das Giftstoffe ausgeleitet werden können und die Zellen sich erholen. 

Der zweite Baustein ist eine Haarmineralanalyse, die die tatsächliche Situation der Stressbelastung, sowie die Auswirkungen auf Schilddrüse, Nebennieren, Geschlechtshormone und Herstellung von Zell-Energie, zeigt.

Auf dieser Grundlage kann dann eine gezielte Behandlung mit z.B. Mikronährstoffen und einem individuellen Übungsprogramm erfolgen. Ein mehr an Energie bringt weitreichende Veränderungen mit sich. Anhand des Energie- und Gesundheitszustandes und regelmäßiger Untersuchungen (Haarmineralanalyse) stimmen wir das weitere Vorgehen individuell ab. Ziel der Behandlung ist die funktionierende Selbstregulation auf allen Ebenen.

Ernährungsanpassung und Nebennieren-Kur gehen einher mit einer individuellen Entstressung, die genau besprochen wird. „Ich habe mich nicht nur weitergebildet, sondern bin diesen Weg letztlich auch selbst gegangen. So kann ich zusätzlich meine persönlichen Erfahrungen mit einbringen. Klar ist: Ein hormonelles Gleichgewicht gibt es nur, wenn unser Köper genug Energie hat, der Sauerstofftransport gut funktioniert, unser Nervensystem ausgewogen ist und auch unsere Psyche nicht zu belastet ist. Dieser ganzheitliche Ansatz ist eine Herausforderung und ein längerer Weg – den man einmal geht. Aber er ist unerlässlich.“ 

// Die Grundlage für ihre Ausbildung fand Birgit Kalima Frank bei Katia Trost in Hamburg. /
Podcast: Hormonconnection

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